Wie bist du zum LWL gekommen?

Ich habe 1994 im LWL Marsberg im Pfortendienst und Institutsambulanz, angefangen. Ich war die erste Mitarbeiterin im Pfortendienst, die auch Schreibarbeiten übernehmen sollte. Ich habe dann im Verlauf sowohl im ärztlichen Schreibdienst als auch in der Institutsambulanz gearbeitet. Durch die tolle Einarbeitung durch das Kollegium habe ich in kurzer Zeit sehr viel lernen können, habe sehr viel Spaß an meiner Tätigkeit gehabt und habe in der Folge schließlich die Leitung des ärztlichen Schreibdienst übertragen bekommen.

Was motiviert mich an diesem Job?

Ich habe sehr viel Kontakt mit Kindern und Jugendlichen sowie deren Angehörigen. Ich helfe sehr gerne weiter und man bekommt so viel von den Menschen zurück. Jeder Tag birgt immer wieder neue Herausforderungen. Das macht es so interessant und abwechslungsreich.

Was bereitet dir im Alltag am meisten Freude?

Der Umgang mit unseren Patienten und deren Angehörigen, da bekommt man auch sehr viel Rückmeldung und es macht Spaß, wenn man merkt, dass man weiterhelfen konnte. Auch das Arbeiten mit meinem Team macht sehr viel Spaß. Wir lernen gemeinsam immer wieder neu Verfahren kennen, optimieren unsere Arbeitsabläufe gemeinsam, das ist eine sehr erfüllende Aufgabe.

Gibt es noch was, was du besonders beim LWL schätzt?

Der LWL ist ein krisenfester Arbeitgeber, es gibt eine gerechte Vergütung sowie eine Zusatzkasse für die Rentenversorgung. Auch das Modell der Altersteilzeit gibt eine gewisse Freiheit in der Gestaltung seiner arbeitsfreien Zeit. Das Konzept Beruf und Familie sowie die Möglichkeit im Home-Office arbeiten zu können, ermöglicht gerade Familien sich auch beruflich wieder zu engagieren.